Deko ist kein Muss – doch Kerzen, edle Details und ein Hauch Mysterium machen dein Krimidinner unvergesslich.
Auktionsflair schaffen
Stelle ein paar Bilderrahmen oder Drucke klassischer Kunstwerke auf (gern auch witzige Fake-Gemälde mit verdächtigen Blicken 😉). Hänge kleine „Lot-Nummern“ daran – so wirkt es wie eine echte Auktion.
Geheimnisvolle Eleganz
Kerzenständer, leicht gedimmtes Licht und vielleicht ein Kronleuchter (oder eine günstige Imitation) lassen sofort das Gefühl eines alten Herrenhauses entstehen.
Kulinarische Spannung
Schwarze Servietten, rotes Tischtuch oder goldene Teller setzen farbliche Akzente. Und wie wäre es mit einem „Gift-Cocktail“ als Willkommensdrink (natürlich harmlos, z. B. grüner Hugo mit Minze)?
Musikalische Begleitung
Nutze klassische Musik oder leichte Jazzklänge aus der Playlist. Am Anfang elegant – später düsterer. Das steigert die Immersion.
Subtile Hinweise
Verstecke ein paar dekorative Objekte im Raum (eine alte Uhr, ein vergilbtes Buch, eine Vase) – nichts Spielrelevantes, aber optische „Falsche Fährten“, die Gäste neugierig machen.
Alpen-Luxus trifft Mordgeheimnis
Lege Felle oder Wolldecken über die Stühle, stelle Kerzen in schweren Metall- oder Holzhaltern auf. So entsteht sofort ein alpenländisches Herrenhaus-Flair.
Der Gastgeber schaut zu
Stell ein großes Porträt von einem „Wilfried Graf“ (kann ein zufälliges Vintage-Foto aus dem Internet sein) ins Zimmer – und tu so, als würde er die Spieler beobachten.
Der Hauch von Winter
Auch wenn draußen Sommer ist: Streue (künstlichen) Schnee auf die Fensterbank oder lege weiße Tischläufer – so hat man sofort das Gefühl, in einem Alpenwinter zu sein.
Fotospot-Idee: „Rahmen des Verdachts“
Stelle eine große, leere Bilderrahmen-Deko auf (z. B. vergoldet oder vintage). Daneben hängst du das Porträt von Wilfried Graf und ein paar absurde „Auktionsgemälde“ . Die Gäste können sich in den leeren Rahmen stellen und so selbst Teil der Galerie werden – als „Lot: Der nächste Verdächtige“!